Klangtherapie und Klangmassage

5000 Jahre altes Wissen - die indische Heilkunst


Der Klangschalenmassage liegt uraltes Wissen über die Wirkung von Klängen zugrunde, die schon vor über 5000 Jahren in der indischen und tibetischen Heilkunst Anwendung fanden. In der östlichen Vorstellung ist der Mensch aus den Schwingungen des Klangs entstanden. Er ist also selbst Klang.

Dies lässt sich auch nachweisen, da der menschliche Körper aus ca. 70 % Wasser besteht. Das bedeutet, dass die harmonischen Schwingung dieses inneren Klangs im Menschen Entspannung hervorrufen, seine Kreativität  und sein Urvertrauen fördert und ihm somit innere Klarheit und Frieden mit. Die Klangmassage harmonisiert Körper, Geist und Seele. Die Erfahrung der Klangmassage öffnet einen Raum, ähnlich der Meditation.


Eine oder mehrere Klangschalen werden auf den Körper aufgelegt und durch leichtes Anschlegeln zum Schwingen gebracht. Diese Schwingungen lösen Vibrationen in den Zellen des Körpers aus. Dadurch richten sich die Zellen und die Organe neu aus und die Selbstheilungskräfte werden angeregt und aktiviert. Der gesamte Organismus erfährt Ruhe und Entspannung.


Wirkungsweise

  • Beruhigung des Nervensystems
  • Stabilisierung des Immunsystems
  • Stärkung des Urvertrauens
  • Harmonisierung der Körperenergien
  • Regeneration von Erschöpfungszuständen
  • Sensibilisierung der eigenen Körperwahrnehmung
  • ganzheitliche Methode – spricht Körper, Seele und Geist an
  • Tiefenentspannung
  • Mentales Loslassen
  • Förderung von Kreativität und Schaffenskraft
  • Lösen von Blockaden
  • Steigerung der Lebensfreude


Anwendungsbereich

  • Unruhe und Nervosität
  • Lampenfieber
  • Hochsensibilität
  • Tinnitus
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Verspannungen im Rücken bzw. im Körper



Forschungsarbeit

Neuronale Wirkung der Klangmassage

Eine Untersuchung von Dr. Kerstin Gommel, 2009

2009 führte die Ärztin Dr. med. Kerstin Gommel Messungen der Gehirnstromaktivitäten in Kombination mit Wahrnehmungstests während einer Intensivausbildung sowie dem dazugehörigen Abschlussseminar (3 Monate später) durch. Die Ergebnisse der Probanden im Vergleich zur Kontrollgruppe weisen auf die harmonisierende, Konzentration steigernde Wirkung der Klangmassage hin. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass die Haltung (innere Bilder) und achtsame Zuwendung durch den Klang-Gebenden die Wirkung deutlich beeinflusst.
Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in:
Quelle: Gommel, Kerstin (2010): Neuronale Wirkung der Peter Hess-Klangmassage. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010, www.fachverband-klang.de, S. 20-24.


Eine Untersuchung von Prof. Dr. Maria Anna Pabst, Medizinische Universität Graz, 2009

Prof. Dr. Maria Anna Pabst, Universitätsprofessorin für Zellbiologie, Histologie und Embryologie der Medizinischen Universität Graz, führte 2009 eine Untersuchung zur Wirkung von Klängen (Peter Hess® Therapieklangschale: Herzschale) auf Zellen in Zellkulturen durch. Diese Untersuchung zeigt, dass die Schwingungen der Klangschalen einen Einfluss auf bestimmte Zellfunktionen ausüben. Es konnten erste Hinweise auf eine tendenziell aktivierende Wirkung der Klänge gefunden werden. Denn es zeigte sich, dass die gesamte Zellzahl nach Beschallung und die Anzahl der lebenden Zellen gegenüber der Kontrollgruppe signifikant höher waren. Ferner konnte beobachtet werden, dass die Menge der Zelltrümmer nach Beschallung ungefähr gleich wie bei der Kontrollgruppe war, die Zahl der toten Zellen jedoch leicht gesenkt war.
Quelle: Die Ergebnisse der Untersuchung wurden veröffentlicht in: Pabst, Maria Anna (2010): Zellen und Klang. In: Fachzeitschrift KLANG-MASSAGE-THERAPIE 7/2010,


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